Gemeinsam Großes schaffen.
Gemeinsam Großes schaffen.
Behindertenwarenvertrieb
Schleu KG
Inklusion und Partizipation
...erfolgreich schon seit über 3 Jahrzehnten!
Im Jahr 1988 startete unser privatwirtschaftlicher Betrieb, um behinderten Menschen eine Zukunft und die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben zu gewähren. Damals war in Deutschland der Begriff Inklusion noch gänzlich unbekannt.
Von Beginn an waren aber dessen grundlegenden Werte Partizipation und Integration im Wesenskern des Unternehmens angelegt.
Von Anfang an war uns dabei wichtig, dass unsere Mitarbeiter*innen mit einer eigen-verantwortlichen Tätigkeit ein Auskommen haben und damit einen Beitrag zu einem selbstständigen Leben zu ermöglichen.
"Ganzheitliche Teilhabe am Arbeitsalltag
und eine familiäre Atmosphäre"
Eine familiäres Miteinander ist die Basis für einen integrativen und produktiven Arbeitsalltag. Das auf diese Art und Weise gesicherte Arbeitsklima ist seit drei Jahrzehnten der Garant für ein gutes Ge-meinschaftsgefühl.
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Unsere Mitarbeiter*innen starten so allmorgendlich ihre Tätigkeiten, versehen und gestärkt mit einem positiven und sicheren Gefühl.
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Dabei versucht unser Betrieb in Leverkusen stets ein sicheres und Feedback basierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, sodass Produktivität und Mitmenschlichlichkeit möglich sind, egal welche körperliche oder geistige Einschränkung vorliegt.
...dafür stehen wir!
Warum wir?
In unserem privatwirtschaftlichen Unternehmen stellen sich ausschließlich behinderte Mitarbeiter*innen tagtäglich den Herausforderungen eines immer komplexer werdenden Arbeitsalltags. Wir achten hier insbesondere darauf, dass unsere Mitarbeiter*innen nicht überfordert werden, qualifizieren und fördern sie soweit wie es uns möglich ist. Wir kümmern uns aber auch um ihre Alltagssorgen und geben überall dort Unterstützung und Hilfe, wo sie nötig und hilfreich ist. Dabei steht "Hilfe zur Selbsthilfe" stets an vorderster Stelle. Mit Ihrer Unterstützung helfen sie uns, unser Angebot zu erweitern und unsere Arbeit fortzuführen.
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Bei der Gründung des Unternehmens vor über 30 Jahren haben wir uns ganz bewusst gegen eine staatliche Förderung entschieden, um in allen unternehmerischen Fragen autark und mit bestmöglicher Flexibilität auf die Herausforderungen, die ein solches Engagement mit sich bringen, proaktiv reagieren zu können. Wir haben uns damals auch gegen einen Werkstattbetrieb entschieden, um einer größeren Gruppe von Menschen mit Beeinträchtigungen eine Chance auf dem "ersten Arbeitsmarkt" zu geben.
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Heute zeigt sich, dass wir damit gut beraten waren. Unsere Mitarbeiter*innen sind auch dadurch in einem großen Maß in der Lage, eigenverantwortlich in allen Bereichen des Unternehmens zu agieren. Ein isoliertes und auf Dauer eintöniges Arbeiten an einer Maschine wollten wir von Anfang an vermeiden.